Stress

5 Tipps wie ein erholsamer Urlaub gelingt

1. Nicht mit dem Kopf durch die Wand

Der erste Tipp bezieht sich auf den Urlaubsantritt. Denn aller Anfang ist schwer.
Menschen verzetteln sich gerne mal bei der Urlaubsplanung und können so schon im Vorfeld ihren Urlaub verbauen. Muss nicht sein! Hegen Sie nicht zu viele Erwartungen, dass alles reibungslos funktionieren muss. So gut eine Planung im Vorfeld ist, umso größer kann die Enttäuschung sein wenn das Wetter oder andere widrige Umstände Ihnen einen Strich durch die Rechnung ziehen. Stopfen Sie außerdem Ihren Terminkalender für den Urlaub nicht zu voll. So ist nur weiterer Stress vorprogrammiert. Daher bleiben Sie gelassen. Bei der eigentlichen Planung, als auch wenn Sie auf Hindernisse stoßen sollten. So können Sie noch die restlichen Tage Ihres Urlaubs entspannt genießen!

2. Lassen Sie die Arbeit zu Hause

Vergessen Sie nicht weswegen Sie überhaupt in den Urlaub fahren: zur Erholung. Lassen Sie am besten den Laptop zu und das Smartphone aus. Falls Sie bedingt Ihres Berufes auf telefonische Verfügbarkeit angewiesen sind, setzten Sie zumindest bestimmte Zeitfenster fest an denen Sie erreichbar wären. In der heutigen Zeit ist dies ein wesentlicher Faktor den es nicht zu unterschätzen gilt. Erlauben Sie sich daher eine „digitale Entgiftung“.

3. Ich packe meinen Koffer und nehme mit…

Ähnlich wie bei dem erstgenannten Tipp, gilt natürlich auch hier die Devise: Planung ist gut, zu viel davon schadet Ihrer Erholungszeit im Urlaub. Dennoch ist eine Planung im Maßen wichtig. Besonders wenn es um die Frage geht was Sie mit in den Urlaub nehmen wollen oder dürfen. Erkundigen Sie sich daher vorher, ob es in dem Land in dem Sie Urlaub machen wollen Einreiserichtlinien gibt bezüglich bestimmter Güter die Sie in Ihren Urlaub mitnehmen wollen. Einige Güter sind womöglich im Ausland illegal. Beispielsweise das begehrte Cannabidiol Öl (CBD), welches dazu dient die Nerven zu beruhigen und das Wohlbefinden zu steigern. Es besteht aus Hanf und der Besitz könnte zu hohen Strafen führen.

Kleiner Extra-Tipp: In Deutschland gibt es legal „Rossmann CBD Öl“ bei der Drogerie Rossmann zu kaufen. Auch gibt es CBD Öl bei DM. Diese können Sie sich im Vorfeld bei den genannten Drogerien besorgen. Das kommt für Sie besonders in Frage wenn Sie zu Poststress-Symptomen neigen, also ständig innerliche Unruhe empfinden, und sich schwer tun im Urlaub abzuschalten. Da kann Ihnen das CBD Öl zusätzliche Abhilfe schaffen.

4. Wer begleitet mich

Es hat einen großen Einfluss auf Ihre Erholungsreise, mit welchen Menschen Sie diese Erfahrungen teilen. Daher seien Sie sich bewusst, das die Umstellung auf einen anderen Tagesablauf für jeden anders ist. Vergessen Sie nicht, dass Sie durch diesen Urlaub Ihre Erholung im Sinn haben. Haben Sie Mut zur Selbstliebe und sorgen Sie für den nötigen Raum den Sie brauchen. Wenn Sie Ihre Kinder mit in den Urlaub nehmen, achten Sie darauf das jedes Familienmitglied auch diesen nötigen Raum bekommt. Wenn es mit kleineren Kindern stressig werden kann, versuchen Sie diese wertvolle Zeit trotzdem zu genießen.

5. Nachhall

Nach dem Urlaub ist genauso wichtig wie vor oder im Urlaub. Sie wollen schließlich noch von Ihren schönen Erlebnissen zerren. Deswegen der Tipp: Sein Sie nicht traurig, dass es vorbei ist, sondern nehmen Sie den Urlaub mit nach Hause. In Ihrem Alltag können Sie das „Urlaubsfeeling“ noch mitnehmen. Erzählen Sie ihren Mitmenschen von Ihren Erlebnissen oder nehmen Sie Erinnerungen mit in Form von einem Souvenir. Im besten Falle hat die Erholung und innere Ruhe Sie inspiriert in Ihrem Alltag, wenn er noch so stressig zu sein scheint, die Ruhe zu bewahren.

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Die Ängste der Jugendlichen im jahr 2020

Die Ängste der Jugendlichen im Jahr 2020

Die Ängste von Jugendlichen unterscheiden sich im Jahr 2020 ganz deutlich von den Ängsten, die Jugendliche in anderen Zeiten belastet haben. So müssen Jugendliche hierzulande heute zwar keinen Krieg fürchten, dafür machen andere Dinge diesen oftmals bereits in der Schule große Sorgen.

Denn während man früher nach der Schule eine Lehre begonnen hat, findet heute längst nicht mehr jeder direkt nach der Schule eine Ausbildung oder nicht die gewünschte.

So starten viele Jugendliche direkt im Anschluss an die Schule in ein Leben voller Unsicherheiten und selbst erfolgreiche Studenten haben nach Abschluss ihres Studiums nicht immer das Glück einen festen Arbeitsplatz zu finden.

Und selbst die Angst vor Armut im Alter kommt bei den Jugendlichen im Jahr 2020 bereits früh auf und bereitet vielen Heranwachsenden große Sorgen.

Hinzu kommen dann, je nach Gesellschaftsschicht, nicht selten auch finanzielle Probleme und daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Jugendliche jeden Abend voller Sorgen ins Bett gehen, weil diese ganz einfach Angst vor der eigenen Zukunft haben und sich fragen, was in diesem Leben aus ihnen werden.

Nicht selten kommt dann irgendwann der Alkohol hinzu, durch den es möglich ist, die Sorgen die einen belasten zumindest für einen Moment zu vergessen. Doch wer dabei nicht aufpasst oder sich nicht unter Kontrolle hat, der läuft auf diese Weise Gefahr noch weiter abzurutschen und im schlechtesten Fall gesundheitliche Probleme zu bekommen.

Doch was hilft gegen Existenz- und Zukunftsängste oder bei schlaflosen Nächten?

CBD gegen Angst

Cannabis gehört zumeist unter Jugendlichen zu den beliebtesten Einstiegsdrogen, die hierzulande unter das Betäubungsmittelgesetz fällt und daher verboten ist.

Doch der Wirkstoff CBD, der ebenfalls aus der Cannabis-Pflanze gewonnen wird, ist dagegen frei erhältlich und lässt sich unter anderem in Form von Blüten, Ölen oder Kapseln finden.

Zwar hat CBD keine psychoaktiven Eigenschaften, dafür wird dem Wirkstoff allerdings eine beruhigende Wirkung zugesprochen.

Und aus diesem Grund ist die Anwendung von CBD gegen Angst auch gar keine schlechte Idee, um endlich wieder ein wenig leichter einzuschlafen oder seine Ängste tagsüber zumindest kurzzeitig zu vergessen.

So wird der Wirkstoff unter anderem auch bei Depressionen verabreicht, was bei den Patienten in der Regel dazu führt, dass diese über einen gewissen Zeitraum weniger depressive Gedanken haben.

Deshalb kann CBD gegen Angst mit Sicherheit auch für Jugendliche eine gute Möglichkeit darstellen, um die eigenen Zukunftsängste kurzzeitig zu vergessen.

So kann man seine Ängste effektiv bekämpfen

Zwar kann CBD eine Möglichkeit für Jugendliche darstellen, um die eigenen Ängste ein wenig zu vergessen, doch deutlich effektiver begegnet man diesen, in dem man sich Erfolgserlebnisse sucht oder an sich und seinen Kenntnissen, seinem Wissen, seinen Fähigkeiten oder an seinem Körper arbeitet. Dabei kann es sich zum Beispiel auf um Sport handeln, nach dem man sich in der Regel deutlich besser fühlt als noch zu vor, da man zufrieden mit sich und dem absolvierten Training ist.

Hierbei vergisst man seine Ängste nämlich oftmals ebenfalls, vor allem wenn man sich mit etwas beschäftigt, dass einem Spaß macht und worin man gut ist.

Denn danach hat man oftmals eine große Motivation in sich, die man im Anschluss lediglich aufrechterhalten muss, um auf Dauer für seine Mühen belohnt zu werden.

Und sollte man nach einem produktiven Tag, an dem man wieder ein kleines Stück vorangekommen ist, dann doch Probleme beim Einschlafen haben oder von Ängsten geplant werden, dann kann man sich mithilfe von CBD wieder auf positivere Gedanken bringen.

Allerdings sollte man dann auch ganz genau wissen wie der kommende Tag aussieht, damit man am Morgen am besten erst gar keine Möglichkeit hat, wieder an seine Ängste zu denken.

Quellenangaben:

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Glücksspielsucht: Wie gefährlich ist sie für die Gesundheit?

Für viele Menschen ist das Glücksspiel ein harmloser Spaß, aber es kann zu einem Problem werden. Diese Art von zwanghaftem Verhalten wird oft als „problematisches Glücksspiel“ bezeichnet. Eine Glücksspielsucht ist eine fortschreitende Sucht, die viele negative psychische, physische und soziale Auswirkungen haben kann. Sie wird als eine Impulskontrollstörung eingestuft.

Problematisches Glücksspiel ist schädlich für die psychische und physische Gesundheit. Menschen, die mit dieser Sucht leben, können unter Depressionen, Migräne, Stress, Darmbeschwerden und anderen angstbedingten Problemen leiden.

Wie bei anderen Süchten auch, können die Folgen des Glücksspiels zu Gefühlen der Niedergeschlagenheit und Hilflosigkeit führen. In einigen Fällen kann dies zu Selbstmordversuchen führen. Die Rate des problematischen Glücksspiels ist in den letzten Jahren weltweit angestiegen. In Deutschland hatten im Jahr 2012 etwa 1,47 Millionen Menschen eine behandlungsbedürftige Glücksspielstörung. Deshalb wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung extra eine eigene Telefonberatung zur Glücksspielsucht eingerichtet.

Aufgrund der schädlichen Folgen ist die Spielsucht in vielen Ländern zu einem bedeutenden Problem der öffentlichen Gesundheit geworden.

Symptome

Einige der Anzeichen und Symptome von problematischem Glücksspiel sind:

Glücksspiel ist kein finanzielles Problem, sondern ein emotionales Problem, das finanzielle Konsequenzen hat.

Es hat auch Auswirkungen auf die Art und Weise, wie die betroffene Person mit ihrer Familie und ihren Freunden umgeht. Zum Beispiel kann es sein, dass sie wichtige Ereignisse in der Familie verpassen oder bei der Arbeit fehlen.

Jeder, der sich über seine Spielsucht Gedanken macht, könnte sich fragen: „Kann ich aufhören, wenn ich will?“ Wenn die Antwort „Nein“ lautet, ist es wichtig, Hilfe zu suchen.

Diagnose

Für eine Diagnose von Spielsucht muss eine Person laut DSM-5 mindestens vier der folgenden Symptome während der letzten 12 Monate aufweisen oder erlebt haben:

  • Bedürfnis, mit immer höheren Geldbeträgen zu spielen, um sich aufregend zu fühlen
  • Unruhe oder Reizbarkeit bei dem Versuch, das Spielen zu beenden
  • Wiederholte erfolglose Versuche, das Glücksspiel zu stoppen, zu kontrollieren oder zu reduzieren
  • Häufiges Nachdenken über das Glücksspiel und Pläne für das Glücksspiel
  • Glücksspiel, wenn man sich verzweifelt fühlt
  • Wiederaufnahme des Glücksspiels, nachdem Sie Geld verloren haben
  • Lügen, um Glücksspiele zu verbergen
  • Beziehungs- oder Arbeitsprobleme aufgrund des Glücksspiels
  • Abhängig von anderen, um Geld für das Spielen auszugeben

Auslöser

Glücksspiel kann zu einer Reihe von Problemen führen, aber die Sucht kann jeden treffen. Niemand kann vorhersagen, wer eine Spielsucht entwickeln wird. Die Aktivität kann auf einem Spektrum beschrieben werden, das von Abstinenz über Freizeit-Glücksspiel bis hin zu problematischem Glücksspiel reicht.

Glücksspielverhalten wird dann zum Problem, wenn es nicht kontrolliert werden kann und wenn es sich auf Finanzen, Beziehungen und den Arbeitsplatz auswirkt. Es kann sein, dass der Betroffene erst nach einiger Zeit merkt, dass er ein Problem hat. Deshalb ist es wichtig, nur bei seriösen Online Casinos zu spielen, die auf die Sicherheit und das Wohlbefinden der Spieler achten. Solche seriösen und sicheren Online Casinos sind unter www.casibella.com zu finden.
Viele Menschen, die eine Spielsucht entwickeln, gelten als verantwortungsbewusste und verlässliche Menschen, aber einige Faktoren können zu einer Verhaltensänderung führen.

Dazu können gehören:

  • Ruhestand
  • traumatische Umstände
  • berufsbedingter Stress
  • emotionale Umbrüche, wie Depressionen oder Angstzustände
  • Einsamkeit
  • das Vorhandensein anderer Abhängigkeiten
  • Umgebungsfaktoren, wie z. B. Freunde oder vorhandene Möglichkeiten

Studien haben nahegelegt, dass Menschen mit einer Neigung zu einer Sucht ein höheres Risiko haben, eine andere zu entwickeln. Genetische und neurologische Faktoren können auch eine Rolle spielen.

Manche Menschen, die von Glücksspiel betroffen sind, haben auch ein Problem mit Alkohol oder Drogen, möglicherweise aufgrund einer Veranlagung zur Sucht. Die Einnahme einiger Medikamente wurde mit einem höheren Risiko für zwanghaftes Spielen in Verbindung gebracht.

Sekundäre Süchte können auch in dem Bestreben auftreten, die negativen Gefühle, die durch die Spielsucht entstehen, zu reduzieren. Manche Menschen, die Glücksspiele spielen, erleben jedoch nie eine andere Sucht.

Einige Faktoren erhöhen das Risiko. Dazu gehören:

  • Depressionen, Angstzustände oder Persönlichkeitsstörungen
  • andere Süchte, wie Drogen oder Alkohol
  • die Einnahme bestimmter Medikamente, z. B. antipsychotische Medikamente und Dopaminagonisten, die mit einem höheren Risiko für eine Spielsucht in Verbindung gebracht werden
  • das Geschlecht, da Männer eher betroffen sind als Frauen

Sucht

Für jemanden, der an einer Spielsucht leidet, ist das Gefühl des Glücksspiels gleichwertig mit der Einnahme einer Droge oder dem Genuss eines Getränks.

Das Glücksspielverhalten verändert die Stimmung und den Gemütszustand der Person. Da sich die Person an dieses Gefühl gewöhnt, wiederholt sie das Verhalten und versucht, den gleichen Effekt zu erzielen.

Bei anderen Süchten, wie z. B. Alkohol, beginnt die Person eine Toleranz zu entwickeln. Für den gleichen „Rausch“ ist eine immer größere Menge Alkohol notwendig. Eine Person, die spielsüchtig ist, muss mehr spielen, um den gleichen „Rausch“ zu bekommen. In manchen Fällen „jagen“ sie ihren Verlusten hinterher, weil sie denken, dass sie das verlorene Geld zurückgewinnen können, wenn sie weiterhin mit dem Spielen fortfahren.

Es entsteht ein Teufelskreis und ein gesteigertes Verlangen nach der Aktivität. Gleichzeitig sinkt die Fähigkeit, zu widerstehen. Während das Verlangen an Intensität und Häufigkeit zunimmt, wird die Fähigkeit, den Drang zum Glücksspiel zu kontrollieren, geschwächt.

Dies kann psychologische, persönliche, körperliche, soziale oder berufliche Auswirkungen haben. Weder die Häufigkeit des Glücksspiels noch der verlorene Betrag bestimmen, ob Glücksspiel für eine Person ein Problem darstellt. Manche Menschen spielen nicht regelmäßig, sondern in regelmäßigen Abständen, aber die emotionalen und finanziellen Folgen sind die gleichen.

Glücksspiel wird zu einem Problem, wenn die Person nicht mehr damit aufhören kann und wenn es einen negativen Einfluss auf irgendeinen Bereich im Leben der Person hat.

Behandlung

Im Allgemeinen wird die Behandlung in drei Arten unterteilt:

  • Therapie: Dies kann eine Verhaltenstherapie oder eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) sein. Die Verhaltenstherapie hilft einer Person, den Drang zum Glücksspiel zu reduzieren, indem sie systematisch mit dem Verhalten konfrontiert wird. Die CBT hilft dabei, die Art und Weise zu ändern, wie der Betroffene über das Glücksspiel fühlt und denkt.
  • Medikamente: Stimmungsstabilisatoren und Antidepressiva können helfen, Symptome und Krankheiten zu reduzieren, die manchmal bei Spielsucht auftreten. Einige Antidepressiva können auch den Spieltrieb reduzieren. Narkotische Antagonisten – Medikamente, die zur Behandlung von Drogensucht eingesetzt werden – können einigen zwanghaften Glücksspielern helfen.
  • Selbsthilfegruppen: Manche finden es hilfreich, mit anderen zu sprechen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.

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Anzeichen Fieber

Wie messe ich die Körpertemperatur – schnell und einfach

Die Körpertemperatur ist ein Maß für die Fähigkeit Ihres Körpers, Wärme zu erzeugen und wieder abzugeben. Der Körper ist sehr gut in der Lage, seine Temperatur in einem sicheren Bereich zu halten, auch wenn sich die Temperaturen außerhalb des Körpers stark verändern.

Wenn Sie zu heiß sind, weiten sich die Blutgefäße in Ihrer Haut, um die überschüssige Wärme an die Hautoberfläche zu transportieren. Sie können anfangen zu schwitzen. Wenn der Schweiss verdunstet, hilft er, Ihren Körper zu kühlen.
Wenn Sie zu kalt sind, verengen sich Ihre Blutgefässe. Dadurch verringert sich der Blutfluss zu Ihrer Haut, um Körperwärme zu sparen. Es kann sein, dass Sie zu zittern beginnen. Wenn die Muskeln auf diese Weise zittern, hilft es, mehr Wärme zu erzeugen.
Ihre Körpertemperatur kann an vielen Stellen Ihres Körpers gemessen werden. Die häufigsten sind der Mund, das Ohr, die Achselhöhle und der Enddarm. Die Temperatur kann auch an der Stirn gemessen werden.

Thermometer wie z.B ein Ohrthermometer zeigen die Körpertemperatur entweder in Grad Fahrenheit (°F) oder in Grad Celsius (°C) an. In den Vereinigten Staaten werden Temperaturen oft in Grad Fahrenheit gemessen. Der Standard in den meisten anderen Ländern ist Grad Celsius.

Kranker Bär mit Fiebersaft

Normale Körpertemperatur

Die meisten Menschen denken, dass eine normale Körpertemperatur eine orale Temperatur (durch den Mund) von 37°C  ist. Dies ist ein Durchschnitt normaler Körpertemperaturen. Ihre normale Temperatur kann in Wirklichkeit 0,9°C  oder mehr über oder unter diesem Wert liegen. Auch Ihre normale Temperatur ändert sich während des Tages um bis zu 0,9 , je nachdem, wie aktiv Sie sind und zu welcher Tageszeit. Die Körpertemperatur reagiert sehr empfindlich auf den Hormonspiegel. So kann die Temperatur einer Frau während des Eisprungs oder der Menstruation höher oder niedriger sein.

Eine rektale oder Ohr-Temperaturmessung wird ein wenig höher sein als eine mündliche Messung. Eine Temperatur in der Achselhöhle ist etwas niedriger als eine mündliche Messung. Die genaueste Art und Weise, die Temperatur zu messen, ist die rektale Messung.

Fieber
Bei den meisten Erwachsenen liegt Fieber bei einer oralen Temperatur von über 38°C oder einer rektalen oder Ohr-Temperatur von über 38,3°C vor. Ein Kind hat Fieber, wenn seine Rektaltemperatur 38°C oder höher ist.

Fieber kann als Reaktion auf Fieber auftreten:

Infektion. Dies ist die häufigste Ursache für Fieber. Infektionen können den ganzen Körper oder einen Körperteil betreffen.
Medikamente. Dazu gehören Antibiotika, Opioide, Antihistaminika und viele andere. Dies wird als „Arzneimittelfieber“ bezeichnet. Medikamente wie Antibiotika erhöhen direkt die Körpertemperatur. Andere Medikamente halten den Körper davon ab, seine Temperatur wieder zu erhöhen, wenn andere Dinge die Temperatur ansteigen lassen.
Schwere Traumata oder Verletzungen. Dazu können Herzinfarkt, Schlaganfall, Hitzeschlag oder Verbrennungen gehören.
Andere medizinische Bedingungen. Dazu gehören Arthritis, Schilddrüsenüberfunktion und sogar einige Krebsarten wie Leukämie und Lungenkrebs.

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mann unter stress

Alles, was Sie über erektile Dysfunktion wissen müssen

Was ist eine erektile Dysfunktion (ED)?

Unter erektiler Dysfunktion (ED) versteht man die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder zu halten, die für den Geschlechtsverkehr fest genug ist. Sie wird manchmal auch als Impotenz bezeichnet, obwohl dieser Begriff heute weniger häufig verwendet wird.
Gelegentliche ED ist nicht ungewöhnlich. Viele Männer erleben sie in Zeiten von Stress. Häufige ED kann jedoch ein Zeichen für behandlungsbedürftige Gesundheitsprobleme sein. Es kann auch ein Zeichen für emotionale oder Beziehungsprobleme sein, die möglicherweise von einem Fachmann behandelt werden müssen.

Was verursacht eine Erektion?

ED kann aufgrund von Problemen in jeder Phase des Erektionsprozesses auftreten. Eine Erektion ist das Ergebnis eines erhöhten Blutflusses in Ihren Penis. Die Durchblutung wird normalerweise entweder durch sexuelle Gedanken oder durch direkten Kontakt mit Ihrem Penis stimuliert.

Wenn ein Mann sexuell erregt ist, entspannen sich die Muskeln im Penis. Dies ermöglicht einen erhöhten Blutfluss durch die Penisarterien, wodurch zwei Kammern im Inneren des Penis gefüllt werden. Wenn sich die Kammern mit Blut füllen, wird der Penis steif.
Eine Erektion endet, wenn sich die Muskeln zusammenziehen und das angesammelte Blut durch die Penisvenen ausfließen kann.

Ursachen für  erektile Dysfunktion

Es gibt viele mögliche Ursachen für eine ED, und sie können sowohl emotionale als auch physische Bedingungen umfassen. Zu den häufigen Ursachen gehören:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Diabetes
  • Hypertonie oder hoher Blutdruck
  • hoher Cholesterinspiegel
  • Fettleibigkeit
  • Niedrige Testosteronspiegel oder andere Hormonungleichgewichte
  • Nierenerkrankung
  • erhöhtes Alter
  • Stress
  • Angst
  • Depression
  • Beziehungsprobleme
  • bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente, wie z.B. zur Behandlung von Bluthochdruck oder Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Drogenkonsum
  • zu viel Alkohol konsumieren
  • Verwendung von Tabakprodukten
  • bestimmte Gesundheitszustände, wie Parkinson oder Multiple Sklerose (MS)
  • Schädigung des Beckenbereichs durch Verletzung oder Operation
  • Die Peyronie-Krankheit, bei der sich Narbengewebe im Penis bildet

ED kann nur durch einen oder mehrere dieser Faktoren verursacht werden. Deshalb ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zusammenzuarbeiten, damit er die zugrunde liegenden Erkrankungen ausschließen oder behandeln kann. Erfahren Sie mehr über die Ursachen von ED.

Behandlung der erektilen Dysfunktion

Die Behandlung der ED hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Möglicherweise müssen Sie eine Kombination aus verschiedenen Behandlungen anwenden, darunter Medikamente oder Gesprächstherapie.

Medikamente

Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente verschreiben, die Ihnen bei der Bewältigung der Symptome der ED helfen. Es kann sein, dass Sie mehrere Medikamente ausprobieren müssen, bevor Sie ein Medikament finden, das wirkt. Die folgenden oralen Medikamente stimulieren die Durchblutung Ihres Penis, um die Behandlung von ED zu unterstützen:

  • Avanafil (Stendra)
  • Sildenafil (Viagra)
  • Tadalafil (Cialis)
  • Vardenafil (Levitra, Staxyn)

Alprostadil (Caverject, Edex, MUSE) ist ein weiteres Medikament, das zur Behandlung von ED eingesetzt werden kann. Es kann auf zwei Arten verabreicht werden: als Peniszäpfchen oder als Selbstinjektion an der Basis oder der Seite des Penis.
Eine Testosterontherapie (TRT) kann auch bei niedrigen Testosteronwerten empfohlen werden.

Medikamente, die bei anderen Erkrankungen eingesetzt werden, können ED verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Medikamente und darüber, ob sie Ihre Symptome verursachen könnten. Möglicherweise gibt es andere, die Sie stattdessen einnehmen können. Hören Sie nie mit der Einnahme von Medikamenten auf, ohne vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen.

Medikamente gegen ED können Nebenwirkungen verursachen. Wenn bei Ihnen unangenehme Nebenwirkungen auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen vielleicht ein anderes Medikament empfehlen. Informieren Sie sich über die zur Behandlung von ED verwendeten Medikamente.

Gesprächstherapie

Eine Reihe von psychologischen Faktoren kann eine ED verursachen, darunter:

  • Stress
  • Angst
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Depression

Wenn Sie an psychologischer ED leiden, können Sie von einer Gesprächstherapie profitieren. In mehreren Sitzungen besprechen Sie und Ihr Therapeut:

  • wichtige Stress- oder Angstfaktoren
  • Ihre Gefühle in Bezug auf Sex
  • unbewusste Konflikte, die Ihr sexuelles Wohlbefinden beeinträchtigen könnten

Wenn der ED Ihre Beziehung beeinträchtigt, sollten Sie auch ein Gespräch mit einem Beziehungsberater in Betracht ziehen. Eine Beziehungsberatung kann Ihnen und Ihrem Partner helfen, wieder eine emotionale Verbindung herzustellen, was auch Ihrem ED helfen kann. Erforschen Sie die Auswirkungen von Stress und Angst auf den ED.

Vakuumpumpen

Bei dieser Behandlung wird ein Vakuum erzeugt, um eine Erektion anzuregen. Bei der Anwendung des Gerätes wird Blut in den Penis gesaugt, was zu einer Erektion führt.
Ein Vakuumpumpengerät (auch Penispumpe genannt) besteht aus einigen wenigen verschiedenen Komponenten:

  • einem Kunststoffschlauch, den Sie über Ihren Penis legen
  • eine Pumpe, die das Vakuum durch Absaugen von Luft aus dem Kunststoffschlauch erzeugt
  • einen elastischen Ring, den Sie an die Basis Ihres Penis bewegen, wenn Sie das Plastikrohr entfernen

Der elastische Ring hat die Aufgabe, die Erektion aufrechtzuerhalten, indem er das Blut im Penis festhält und verhindert, dass dieser wieder in den Kreislauf zurückkehrt. Er kann 30 Minuten lang an Ort und Stelle belassen werden. Lesen Sie mehr über Vakuumpumpen und ihre Anwendung.

Zum Abschluss noch ein Video, dass Ihnen die Thematik etwas näher bringt:

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Stress

Zwei gute Vitaminpräparate gegen Stress

Während jeder Mensch spezifische Lebensstressfaktoren hat, sind Faktoren, die mit dem Arbeitsdruck, dem Geld, der Gesundheit und den Beziehungen zusammenhängen, am häufigsten anzutreffen.

Stress kann akut oder chronisch sein und zu Müdigkeit, Kopfschmerzen, Magenverstimmung, Nervosität und Reizbarkeit oder Wut führen.

Regelmäßige Bewegung, ausreichender Schlaf und eine gute Ernährung sind einige der besten Möglichkeiten, Ihren Körper besser gegen Stress auszurüsten, aber auch verschiedene Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel können helfen.

Hier sind die 2 besten Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, die Ihnen helfen, Stress zu bekämpfen.

Rhodiola rosea

Rhodiola (Rhodiola rosea) ist ein Kraut, das in den kalten Gebirgsregionen Russlands und Asiens wächst.

Es ist seit langem als adaptogen bekannt, ein natürliches, ungiftiges Kraut, das das Stressreaktionssystem Ihres Körpers stimuliert, um die Stressresistenz zu erhöhen (1Trusted Source).

Die adaptogenen Eigenschaften von Rhodiola hängen mit zwei der wirksamen Wirkstoffe des Krauts zusammen – Rosavin und Salidrosid (2Trusted Source).

Eine 8-wöchige Studie an 100 Personen mit chronischen Müdigkeitssymptomen wie schlechter Schlafqualität und Beeinträchtigungen des Kurzzeitgedächtnisses und der Konzentration ergab, dass die tägliche Supplementierung mit 400 mg Rhodiola-Extrakt die Symptome bereits nach 1 Woche besserte (3Trusted Source).

Die Symptome nahmen während der gesamten Studie weiter ab.

In einer anderen Studie an 118 Personen mit stressbedingtem Burnout verbesserte die tägliche Einnahme von 400 mg Rhodiola-Extrakt über 12 Wochen die damit verbundenen Symptome, einschließlich Angstzuständen, Erschöpfung und Reizbarkeit (4Trusted Source).

Rhodiola ist gut verträglich und hat ein starkes Sicherheitsprofil (5, 6Trusted Source, 7).

Melatonin

Um Stress abzubauen, ist es wichtig, ausreichend Schlaf zu haben.

Stress ist stark mit Schlaflosigkeit verbunden, einer Schlafstörung, die durch Einschlafstörungen oder durch Schlafstörungen gekennzeichnet ist – oder durch beides (8Trusted Source, 9Trusted Source).

Trotzdem ist es möglicherweise nicht so einfach, einen ausreichend guten Schlaf zu erreichen, wenn Sie unter Stress stehen, was wiederum zu einer Verschlechterung des Schweregrads führen kann.

Melatonin ist ein natürliches Hormon, das den zirkadianen Rhythmus oder den Schlaf-Wach-Zyklus Ihres Körpers reguliert. Der Hormonspiegel steigt abends, wenn es dunkel ist, um den Schlaf zu fördern, und sinkt morgens, wenn es hell ist, um den Wachzustand zu fördern.

In einer Übersicht von 19 Studien mit 1.683 Patienten mit primären Schlafstörungen – die nicht durch eine andere Erkrankung verursacht wurden – verringerte Melatonin die Einschlafzeit, erhöhte die Gesamtschlafzeit und verbesserte die Gesamtschlafqualität im Vergleich zu einem Placebo (10Trusted Source ).

Eine weitere Überprüfung von 7 Studien mit 205 Teilnehmern untersuchte die Wirksamkeit von Melatonin bei der Behandlung von sekundären Schlafstörungen, die durch eine andere Erkrankung wie Stress oder Depression verursacht werden.

Die Untersuchung ergab, dass Melatonin die Zeit bis zum Einschlafen verkürzte und die Gesamtschlafzeit verlängerte, die Schlafqualität jedoch im Vergleich zu einem Placebo (11Trusted Source) nicht signifikant beeinträchtigte.

Obwohl Melatonin ein natürliches Hormon ist, wirkt sich eine Supplementierung mit Melatonin nicht auf die körpereigene Produktion aus. Melatonin ist auch nicht gewohnheitsbildend (12Trusted Source).

Melatoninpräparate liegen in Dosierungen zwischen 0,3 und 10 mg. Beginnen Sie am besten mit der niedrigstmöglichen Dosis und arbeiten Sie bei Bedarf mit einer höheren Dosis (13Trusted Source).

Während Melatoninpräparate in den USA rezeptfrei erhältlich sind, sind sie in vielen anderen Ländern verschreibungspflichtig.

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